Die klassische feste Zahnspange
Festsitzende kieferorthopädische Behandlungsapparaturen bestehen aus Bändern, Brackets, Drahtbögen und Hilfsteilen. Die Bänder werden mit Befestigungszement fixiert, Brackets mit Dentalklebern befestigt. Regulierungsbögen aus Stahldraht oder anderen Legierungen werden in die Bänder und Brackets eingesetzt, um die Zähne in die richtige Position zu bewegen.
Auch feste Zahnspangen haben sich entwickelt
Dank der Fortschritte in der kieferorthopädischen Entwicklung können Behandlungen jetzt besser auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt werden. Kleinere und unauffälligere Brackets runden das Spektrum ab. Regulierungsbögen bestehen heute aus flexiblen Drähten, darunter Titan, Molybdän, Nickel, Kupfer und Cobalt-Legierungen, die sanfte Zahnstellungsänderungen ermöglichen.
Kriterien für eine feste Zahnspange
Die Entscheidung für eine feste Zahnspange basiert auf einer Bewertung der diagnostischen Unterlagen durch das kieferorthopädische Fachpersonal. Faktoren wie die Schwere der Zahn- und Kieferfehlstellung, das Alter, die Gebissreife und das individuelle Wachstum spielen dabei eine entscheidende Rolle. Die Kooperationsbereitschaft und Mundhygiene des Patienten sind ebenfalls sehr entscheidend.
Die Brackets werden präzise an definierter Stelle auf den Zähnen platziert, wofür wir uns ausreichend Zeit nehmen. Durch das Zusammenspiel der exakten Bracketspositionierung und den Regulierungsbögen werden die Zähne gezielt in Richtung der gewünschten Position bewegt.
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